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Privates Leasing erklärt – Alles, was Sie über das private Leasing eines Autos wissen müssen

März 19, 2022

Was ist Privatmiete?
Das private Leasing eines Autos gibt Ihnen als Privatperson die Möglichkeit, für einen festen Betrag pro Monat ein (Neu-)Auto zu fahren. Es ist im Grunde eine Form der Vermietung. Das Auto bleibt im Besitz der Leasinggesellschaft und Sie können das Auto gegen monatliche Zahlung nutzen. Nach Ablauf des Vertrages können Sie das Auto bei derselben Firma zurückgeben.

Was sind die Vorteile des Privatleasings?

Das private Leasing bietet gegenüber dem Kauf eines (Gebraucht-)Autos einige Vorteile. Nachfolgend haben wir fünf davon für Sie aufgelistet.

Der Preis, den Sie monatlich für das Auto zahlen, ist ein All-in-Preis. Da es sich um einen festen Betrag handelt, müssen Sie oft nur den Kraftstoff bezahlen. Die restlichen Kosten für den Autobesitz entfallen für Sie als Privatperson. Um Folgendes müssen Sie sich beim Leasing von privat keine Sorgen machen:

Die Inhalte können je nach Anbieter unterschiedlich sein. Prüfen Sie daher immer genau die Konditionen in einem angebotenen Vertrag. Was Sie immer selbst zahlen müssen, sind: Kraftstoff- und Parkkosten, Bußgelder, Maut und Waschen.

Der größte Vorteil von privater Mietvertrag  ist, dass man für ein neues Auto keine Zehntausende von Euro braucht. Dadurch verliert man nicht gleich viel Geld auf einen Schlag, sondern kann den Betrag über einen längeren Zeitraum verteilen.

Nach Vertragsende können Sie das Auto einfach an die Leasinggesellschaft zurückgeben. Sie müssen also nicht umtauschen oder verkaufen, wenn Sie ein anderes Auto möchten.

Sie wissen jeden Monat, was es kostet, das Auto zu fahren. So müssen Sie nicht nervös werden, wenn das Auto in der Werkstatt steht, denn eventuelle teure Reparaturen sind gedeckt. Keine unerwarteten Kosten in dieser Hinsicht.

Sie genießen alle Vorteile eines Neuwagens. Denken Sie an die neueste Technologie im Bereich Sicherheit und Konnektivität. Zudem sind Neuwagen sparsamer, wodurch die Spritkosten geringer sind als bei einem älteren Gebrauchtwagen.

Gibt es Nachteile beim privaten Leasing?

Gibt es auch Nachteile beim privaten Leasing? Jawohl. Wichtig zu wissen ist, dass Sie einen mehrjährigen Vertrag abschließen, der oft in Monaten bis zu 60 Monaten ausgedrückt wird. Je länger der Vertrag läuft, desto geringer fallen die monatlichen Raten aus. Dies ändert nichts daran, dass Sie während der Vertragslaufzeit eine Zahlungsverpflichtung haben und eine kostenfreie Kündigung des Vertrages nicht immer möglich ist. Außerdem ist es gut zu wissen, dass das Leasing eines Autos Auswirkungen auf die Höhe des Baudarlehens hat, wenn Sie es trotzdem beantragen möchten.

Was kostet Privatleasing?

Beim privaten Leasing fallen Kosten an. Was Sie jeden Monat bezahlen, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, die zusammen den Gesamtbetrag bestimmen. Es ist eine Kombination aus der Art des Autos, das Sie leasen möchten, der Dauer und der Anzahl der jährlichen Kilometer, die Sie damit fahren werden. Als Faustregel gilt: Je größer das Auto, desto teurer und je kürzer die Laufzeit, desto höher der monatliche Betrag. Dasselbe gilt für die jährliche Fahrleistung, die oft in 10.000, 15.000 liegt. 20.000, 25.000 oder 30.000 Kilometer pro Jahr werden kategorisiert, mehr Kilometer fahren bedeutet einen höheren monatlichen Betrag. Darüber hinaus berechnen Leasinggesellschaften und/oder Automarken Kosten für die Optionen und die Dekoration, die Sie an Ihrem Auto wünschen. So müssen Sie beispielsweise für eine Anhängerkupplung, Winterreifen oder ein Sonderausstattungspaket ein paar Euro mehr im Monat bezahlen.

Schadenfreie Jahre und Leasing

Ein guter Punkt, den Sie im Auge behalten sollten, sind die schadenfreien Jahre, die Sie aufgebaut haben. Einerseits können sie dafür sorgen, dass Sie beim Abschluss eines Leasingvertrags einen Rabatt auf Ihren monatlichen Betrag erhalten, andererseits dürfen Ihre schadenfreien Jahre beim Leasing eines Autos nicht angerechnet werden. Dies liegt daran, dass der Eigentümer des Autos die Leasinggesellschaft ist und nicht der Fahrer. Schadenfreie Jahre verfallen oft nach 5 Jahren, beginnend mit dem Moment, in dem Sie kein Auto mehr besitzen. Nicht jedes Leasingunternehmen ermöglicht es Ihnen, während der Vertragslaufzeit schadenfreie Jahre anzusammeln. Dies kann Konsequenzen haben, wenn Sie nach einem privaten Leasing ein eigenes Auto kaufen oder einen neuen Leasingvertrag abschließen. Sie können oft bei der Leasingfirma nachfragen, was möglich ist.

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