Der Skoda Epiq ist ein 25.000 Euro teures Elektroauto
Europäische Marken führen rasch E-Fahrzeuge mit einem Einstiegspreis von rund 25.000 Euro ein. Denken Sie an den Citroen e-C3, den Volkswagen ID.2 und den Renault 5. Jetzt kündigt auch Skoda ein erschwingliches, kompaktes Elektrofahrzeug an: den Epiq. Und kompakt ist er auch noch! Mit einer Länge von nur 4,10 Metern ist das Epiq. Nach Angaben der Marke bietet er dennoch genügend Platz für fünf Insassen und einen Kofferraum von bis zu 490 Litern. Und eine clevere Verpackung, falls sich das als wahr herausstellt.
Modern Solid
Die Marke gibt noch keine technischen Daten bekannt, nur, dass das kleine Elektroauto mit einer Batterieladung rund 400 Kilometer weit kommen soll. Auch der Einstiegspreis ist bekannt: rund 25.000 Euro. Das Design des Epiq basiert auf der neuen Modern Solid Designsprache, die wir bereits beim Skoda Vision 7S gesehen haben. Ein wichtiger Teil davon ist das neue „Tech-Deck“-Gesicht von Skoda. Die Front ist durch einen flacheren und breiteren Kühlergrill gekennzeichnet. Die Scheinwerfer stehen aufrecht und haben ihren Weg in die Ecken des Autos gefunden. Das Tagfahrlicht spielt auch in der Frontansicht des Fahrzeugs eine wichtige Rolle.
Griechischer Name
Was ist mit dem Namen „Epiq“? Das E am Anfang steht für ein batterieelektrisches Skoda-Modell, während das Q am Ende es als Mitglied der SUV-Familie kennzeichnet. Epiq leitet sich von dem altgriechischen Wort „episch“ ab, das sowohl für „Wort“ oder „Vers“ als auch für „Geschichte“ oder „Gedicht“ steht.
Pamplona
Die Produktion des City-SUV wird in Pamplona, Spanien, als gemeinsames Entwicklungs- und Produktionsprojekt mehrerer Marken der Volkswagen Markengruppe stattfinden: Skoda, CUPRA und Volkswagen. Skoda will in den kommenden Jahren Milliarden Euro in den Wandel zur E-Mobilität investieren. Der Skoda Elroq, ein vollelektrischer Kompakt-SUV, wird das erste Modell sein, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommt.