Party! Abarth ist 75 Jahre alt!
Abarth ist an mehreren Marken beteiligt
Ab 1950 entwarf und produzierte Abarth Auspuffanlagen und -sätze für verschiedene Automarken wie Fiat, Alfa Romeo, Ferrari und Maserati. Später baute er auch Motoren und Autos, unter anderem in Zusammenarbeit mit Zagato und Bertone. Der Fiat 500 Abarth erblickte 1958 das Licht der Welt und brach auf der Rennstrecke von Monza einen Weltrekord nach dem anderen und wurde zu einem der wichtigsten Modelle. Von da an war der Name Abarth ein Synonym für Kraft und Erfolg. Die Zusammenarbeit mit dem italienischen Fiat und dem französischen Simca wurde durch neue Modelle und noch mehr Erfolge gestärkt.
Abarth wird von Fiat übernommen
Am 21. Juli 1971 wurde Abarth von Fiat übernommen, und der Name verschwand in den 1990er Jahren praktisch, bis 2007 die Abarth & C S.p.A. von Fiat wieder gegründet wurde und Abarth wieder ein Werk in Turin erhielt, um sportlichere Versionen des Fiat Grande Punto und des Fiat 500 zu produzieren, den Abarth Grande Punto bzw. den Abarth 500. Von diesen Fahrzeugen wurden Rallye-Versionen entwickelt, und Abarth kehrte in die Rallye-Meisterschaft zurück.
Neues Abarth Werksmuseum
Wussten Sie übrigens, dass das Abarth-Werksmuseum einen völlig neuen Standort bekommt? Die Arbeiten an den neuen Räumlichkeiten schreiten gut voran, und wenn alles gut läuft, werden die Türen im April 2025 geöffnet. Noch bis zum Sommer können die Besucher die gesamte Kollektion in der Pop-up-Location in Lier bewundern. Ob sich das lohnt? Urteilen Sie selbst: Fotoreportage Abarth Works Museum in Lier.