Einzigartiger Blick auf die Technik: So haben Sie einen Mercedes-Benz EQC noch nie gesehen
Viele Drähte
Es ist erstaunlich, wie viel Elektronik und elektrische Leitungen in einem reinen Elektroauto stecken. Im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen verfügen Elektroautos über ein komplexes Netz elektronischer Systeme und Leitungen, die zur Unterstützung des elektrischen Antriebsstrangs, der Batteriemanagementsysteme und anderer fortschrittlicher Funktionen erforderlich sind. Denken Sie auch an Fahrerassistenzsysteme.
Batterie-Management-System
Ein BEV ist unter anderem mit einem Batteriemanagementsystem (BMS) ausgestattet. Dieses System steuert die Lade- und Entladevorgänge der Batterie, überwacht den Zustand der Batterie und sorgt für eine optimale Leistung und Lebensdauer der Batterie. Darüber hinaus benötigen Elektromotoren hochentwickelte elektronische Steuerungen, um Leistung und Geschwindigkeit genau zu regulieren. Dazu gehören auch die notwendigen Systeme.
Kilometer Verkabelung
In einem modernen Auto sind bis zu 1,5 Kilometer Kabel verlegt. Bei einem Modell ist es etwas weniger, bei einem anderen etwas mehr. Alles hängt von den Systemen und Funktionen eines Autos ab. Je mehr Technik ein Auto hat, desto komplexer wird es. Im EQC ist die gesamte Technik so gut versteckt, dass Sie, der Endverbraucher, nichts davon bemerken.
Technologie im Ladekabel
In diesem offenen Mercedes-Benz Modell kann man auch gut sehen, welche Technik in einem Ladekabel steckt, wie das Airbagmodul im Lenkrad aufgebaut ist und wie viel Verkabelung unter den Sitzen versteckt ist. Bei diesem EQC-Modell wurden sogar die Sitze geöffnet.