Dieser einzigartige McLaren 750S bedarf einiger Erklärungen
Intensives MSO-Projekt
McLaren spricht über das bisher intensivste Projekt von McLaren Special Operations (MSO). Für die Lackierung wurden über 1.200 Stunden aufgewendet. Insgesamt wurden mehr als 20 verschiedene Farbtöne miteinander kombiniert.
3-7-59″ spiegelt die Zahlen des Rennens wider
Die Sonderedition zeigt vor allem, wie weit die Personalisierung eines Supersportwagens beim britischen Sportwagenhersteller gehen kann. Die „3-7-59“ steht für die Rennnummern der drei Siegerautos, die 1974, 1984 und 1995 einzeln triumphiert haben. Die ‚3‘ bezieht sich auf den M16D, der beim Indy 500 1974 von Johnny Rutherford pilotiert wurde. Die ‚7‘ bezieht sich auf Alain Prosts McLaren MP4/2, mit dem er 1984 den Monaco gewann, und die ’59‘ findet sich auf dem McLaren F1 GTR, mit dem Yannick Dalmas, Masanori Sekiya und JJ Lehto 1995 in Le Mans siegten.
Sechs Autos, natürlich schon ausverkauft
McLaren stellt nur sechs Fahrzeuge mit Variationen des 3-7-59-Themas her, alle mit einem 750S als Basis. Die Käufer können sich aber auch für ein 750S Coupé oder einen 750S Spider entscheiden. Alle Exemplare sind bereits verkauft worden. Der spezielle McLaren 750S wird offiziell auf der Velocity International in Kalifornien vorgestellt, wo McLaren an die Gründung der Marke vor 60 Jahren im September 1963 erinnern wird.