Der Fuhrpark von Virgil van Dijk
Fähigkeit Virgil van Dijk
Virgil van Dijk ist der zweitteuerste Verteidiger der Welt. Nur Matthijs de Ligt und Harry Maguire gingen für eine höhere Ablösesumme zu einem anderen Verein. Im Jahr 2018 kaufte ihn Liverpool für 84,4 Millionen Euro von Southampton. Im Jahr 2021 unterzeichnete er einen neuen Vertrag bei dem Fußballverein und verdient nun über 250.000 Euro pro Woche. Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins Quote ist der große Verteidiger für ein Vermögen von über 25 Millionen Euro gut. Viel Geld also, um sich ein paar schöne Autos in die Garage zu stellen.
Mercedes-Benz G63 AMG
Im Jahr 2015 gönnte sich der Fußballer einen Mercedes-Benz G63 AMG, besser bekannt als G-Wagon. Wenn Bilder von Virgil in der englischen Boulevardpresse auftauchen, dann meist, wenn er aus diesem dicken Deutschen herauskommt. Der über 400 PS starke Mercedes bietet Platz für die ganze Familie und, nicht unwichtig, für die langen Beine des 1,93 Meter großen Fußballers. Im Jahr 2015 brachte Van Dijk das Auto sofort zu dem bekannten britischen Folierer Yiannimize, der dem Auto einen besonders düsteren Look verpasste, indem er es komplett mattschwarz folierte.
Audi Q7
Wenn Virgil van Dijk etwas mehr unter dem Radar bleiben will, steigt er in einen Audi Q7. Auch hier handelt es sich um ein großes Auto, in das die ganze Familie hineinpasst, aber es fällt etwas weniger auf als ein komplett mattschwarzer G-Wagon. Van Dijk hat eine Frau und vier Kinder, ein geräumiges Auto ist also kein Luxus. In der Vergangenheit stand in Liverpool ein anderer großer SUV auf der Auffahrt: ein Range Rover Sport mit 567 PS.
Ferrari 488 Spider
Natürlich hat Virgil van Dijk auch ein schönes Spielzeug für das Wochenende in der Garage. Natürlich nur, wenn er nicht Fußball spielen muss. Seine fun car“ ist eines der leistungsstärksten Cabriolets, die Ferrari je gebaut hat: ein 488 Spider. Der Ferrari verfügt über 670 PS und schafft die 100 km/h in 3 Sekunden. Der 488 Spider ist eine kluge Wahl, da van Dijk mit seiner Körpergröße wohl kaum in einen Lamborghini passen wird. Außerdem stößt sein Kopf im Cabrio nie an das Dach.