Der elektrische Rolls-Royce Spectre zeigt sein Gesicht
Rolls-Royce Spectre
Der Spectre durchläuft derzeit das härteste Testprogramm in der Geschichte der Marke, so Rolls-Royce. Der elektrische Rolls-Royce wird über 2,5 Millionen Kilometer getestet, was einer Simulation von 400 Jahren Praxiseinsatz entspricht. Ein großer Teil dieser Kilometer wird in Südfrankreich gefahren. Nicht in der Gegend von Montpellier oder Marseille, sondern an der Côte d’Azur. Die Côte d’Azur ist die Region, in der Rolls-Royce-Kunden oft ihren zweiten, dritten oder vierten Wohnsitz haben, daher ist es wichtig, dass sich der EV auch dort wohlfühlt. Insgesamt wird das Auto 625.000 Testkilometer in Südfrankreich zurücklegen.
Karosserieteile
Die Details des Antriebsstrangs sind noch geheim, aber Rolls-Royce gibt mehr Informationen über das Design des Fahrzeugs preis. Der Spectre wird zum Beispiel die größten Karosserieteile in der Geschichte von Rolls-Royce haben. Jede Seitenwand, die von vor der A-Säule bis hinter die Rückleuchten reicht, ist fast vier Meter lang und besteht aus einem Stück. Die stilfreien Türen haben eine Länge von fast 1,5 Metern und sind die längsten in der Geschichte von Rolls-Royce.
Glatte Walzen
So hält sich die Marke sehr bedeckt, was die Spezifikationen des Rolls-Royce EV angeht. Es ist bekannt, dass der Spectre auf der gleichen Vollaluminium-Plattform wie der Phantom, Ghost und Cullinan basiert, aber dank des Batteriepakets ist die Basis des Fahrzeugs wesentlich steifer. Sein Luftwiderstandskoeffizient (cW) beträgt 0,25, was den Spectre zum stromlinienförmigsten Rolls-Royce aller Zeiten macht. Zu Leistung und Reichweite liegen noch keine Angaben vor.