Das sind die Unterschiede zwischen Rollern und Motorrädern
Roller und Motorräder sind natürlich unterschiedlich und man kann sie voneinander unterscheiden. Einige Unterschiede sind nicht immer sichtbar, wie z. B. die Rollerversicherung oder die Motorradversicherung und ob ein zum Schalten verwendetes Kraftfahrzeug ein manuelles Moped oder ein Motorrad ist. An weiteren Unterschieden kann man erkennen, ob es sich um einen Roller oder ein Motorrad handelt. Dies sind die Unterschiede zwischen Rollern und Motorrädern und wie man sie erkennt.
Scooter, die wie Motorräder aussehen
Die Gilera DNA, Yamaha TZR 5o, Derbi Motocross-Mopeds, Aprilia RS und Honda NSR und MB sind Arten von Rollern, die einem Motorrad sehr ähneln. Aber es gibt auch Motorräder, die Rollern sehr ähnlich sehen, wie die Vespa GTS, Dirtbikes, der Yamasaki Motor und das BTC Raw Hanway 50. Diese Modelle sind also nicht immer das, was sie zu sein scheinen. Beispielsweise kann ein motorähnliches Fahrzeug nur ein Roller sein und umgekehrt.
Lesen Sie auch: Tretroller weiterhin beliebt, neue Zahlen zeigen (2021)
Das Autokennzeichen
Motorroller und Motorräder haben ein anderes Nummernschild. Sie sind beide gelb, aber ein Motorradkennzeichen ist am Text „NL“ in einem blauen Kästchen in der oberen linken Ecke zu erkennen. Scooter haben das nicht. Sehen Sie also ein Nummernschild ohne blauen NL-Kästchen, das schneller als 45 km/h fährt? Dann ist das wohl ein aufgemotzter Roller.
Die CC-Nummer
Alle motorisierten Zweiräder haben einen Hubraum (cm³). Bei Rollern ist der maximale Hubraum auf 50 ccm begrenzt. Roller dürfen maximal 45 km/h pro Stunde fahren. Wenn das Fahrzeug mehr als 50 ccm Hubraum hat, handelt es sich um einen Motorroller oder ein Motorrad. Motorräder haben die gleiche Höchstgeschwindigkeit wie Autos, also 100 km/h tagsüber und 130 km/h nach sieben Uhr abends.
Die Literkapazität des Tanks
Der Tank eines Rollers fasst durchschnittlich 6,5 Liter. Bei einem Motor sind das durchschnittlich 20 Liter. Motorräder haben daher einen viel größeren Tank und damit eine größere Reichweite als Roller.
Schutzkleidung
Manchmal kann man den Unterschied zwischen einem Roller und einem Motorrad an der Kleidung des Fahrers erkennen. Rollerfahrer tragen oft nur Jacke, T-Shirt, Jeans und Schuhe. Motorradfahrer tragen oft spezielle Schutzkleidung, wie Motorradjacke, Schutzhose und Stiefel.
Lesen Sie auch: Motorradhelm pflegen: So geht’s!
Der Führerschein
Um Roller fahren zu dürfen, müssen Sie einen Mofa-Führerschein machen. Zum Führen eines Motorrades benötigen Sie einen anderen Führerschein. Welchen Führerschein Sie benötigen, hängt von der Motorleistung ab. Mit Führerschein A1 darfst du ein leichtes Motorrad (125 ccm und maximale Leistung von 11 kW), mit Führerschein A2 ein mittleres Motorrad (maximale Leistung von 35 kW) und mit Führerschein A ein schweres Motorrad mit unbegrenzter Leistung fahren . Mit einem Motorradführerschein darf man Roller fahren, umgekehrt ist es nicht erlaubt.
Für beide Fahrräder benötigen Sie eine obligatorische Haftpflichtversicherung. Sie benötigen eine Mopedversicherung für einen Roller, ein Moped und ein Moped . Natürlich benötigen Sie für ein Motorrad eine Motorradversicherung.
Der Preis
Ein Roller hat einen anderen Preis als ein Motorrad. Für einen neuen Roller zahlen Sie im Durchschnitt zwischen 1.750 € und 4.000 €. Ein guter gebrauchter Roller kostet im Durchschnitt etwa 1.000 €. Für einen neuen Motor müssen Sie durchschnittlich zwischen 7.000 und 10.000 € bezahlen, für ein exklusives Exemplar kann der Preis bis zu 30.000 € betragen! Für ein gutes gebrauchtes Motorrad zahlen Sie zwischen 3.000 € und 5.000 €.