Caterham stellt Super Seven 600 und Super Seven 2000 vor
Retro ist beliebt
Retro-Partituren. Caterham weiß das besser als jeder andere. Schließlich verkaufte sich der Super Seven 1600 so gut wie nie zuvor. Die Kombination aus einem polierten Kühlergrill, verchromten Kotflügeln und ausgestellten, klassischen Radkästen (Cyclewings) erwies sich als Hit.
Caterham Super Seven 600 & 2000 – Eine Ikone in neuem Gewand.
Leckere Details
Instrumente von ‚SMITHS instruments & dials‘, Retro-Leichtmetallfelgen im 14-Zoll-Format und ein hinteres Reserverad – wie es auch das Original von 1973 hatte – standen ebenfalls hoch im Kurs, ganz zu schweigen von dem Vierzylinder-Benzinmotor mit Jenvey-Drosselklappen und K&N-Luftfiltern für einen klassischen Rallye-Sound. Caterham wendet nun den gleichen Trick bei der Super Seven 600 und der Super Seven 2000 an, lässt aber die Jenvey-Drosselklappen und K&N-Luftfilter weg. Die Retro-Details sind im Großen und Ganzen ähnlich.
Caterham Super Seven 600
Der Super Seven 600 übernimmt den Antriebsstrang des Seven 170. Kurz gesagt: ein Dreizylinder-Turbo-Benzinmotor von Suzuki mit 84 PS, gekoppelt an ein Fünfgang-Schaltgetriebe. Wie der Seven 170 ist auch der Super Seven 600 nur als „Standard Chassis“ erhältlich. Sie können es zu Hause selbst bauen oder es von Caterham bauen lassen. Im Vereinigten Königreich soll er 29.990 £ kosten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, darunter eine mechanische Barriere.
Caterham Super Seven 2000
Für den Caterham Super Seven 2000 können Sie 39.990 £ bezahlen. Sie erhalten ein deutlich schnelleres Auto. Unter der Motorhaube arbeitet ein 2,0-Liter-Duratec-Ford-Vierzylinder mit 180 PS, der für eine 0-96-Zeit von 4,8 Sekunden gut ist. Geschaltet wird mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Der Super Seven 2000 ist als Standard-Fahrgestell oder als großes Fahrgestell erhältlich. Eine mechanische Barriere ist für das Jahr 2000 ebenfalls optional.
Es ist noch nicht bekannt, ob der Caterham Super Seven 600 und der Super Seven 2000 in die Niederlande kommen werden. Der Super Seven 1600 kam auf niederländischen Boden. Wir sind damit 2020 gefahren. Oder sehen Sie sich das Video unten an.