Die X-Modellpalette von BMW war 2003 noch schön übersichtlich: Die bayerische Marke bot nur den X5 an. In diesem Jahr wurde der BMW X3 als kleinere Alternative eingeführt. Das Auto stand auf der Plattform des 3er und musste die Vorteile eines Kompaktwagens mit dem Fahrgefühl des größeren X5 verbinden.
Die X-Modellpalette von BMW war 2003 noch schön übersichtlich: Die bayerische Marke bot nur den X5 an. In diesem Jahr wurde der BMW X3 als kleinere Alternative eingeführt. Das Auto basierte auf der 3er-Plattform und musste die Vorteile eines Kompaktwagens mit dem Fahrerlebnis des größeren X5 kombinieren.
Großer Schritt nach vorne
Das gelang mäßig, denn die Fahreigenschaften des Wagens wurden bemängelt, ebenso das Design und der Preis. Trotzdem konnte sich das Auto bis 2010 mit vernünftigen Verkaufszahlen behaupten. Im folgenden Jahr erschien die zweite Generation, die gegenüber dem ersten Modell in fast jeder Hinsicht einen großen Schritt nach vorne machte.
Größer
Dieses Modell wiederum entwickelte sich weiter zur aktuellen Generation, die 2017 auf den Markt kam und seitdem größer geworden ist als der allererste X5. Der aktuelle X3 ist zudem der erste BMW, bei dem die Generation mit einer G-Nummer (G01) statt einer F-Nummer angegeben wird. Der neue X3 übernimmt einige technische Dinge aus dem 5er und wird nun auch als Plug-in-Hybrid erhältlich sein.