Porsche“ ID.Buzz Renndienst: einfach genial!
Bekannte Farben von Porsche Renndienst
Die acht niederländischen Porsche-Zentren und der Importeur setzen ab diesem Monat jeweils einen elektrischen Volkswagen ID ein. Buzz, der in den bekannten Farben des Porsche Renndienstes gehalten ist. Die ID. Buzz verbindet spielerisch die reiche Vergangenheit der Rennstrecke mit der Gegenwart, und das ausgerechnet in dem Jahr, in dem Porsche sein 75-jähriges Bestehen feiert.
Bulli
Der Porsche 904, 908, 910 und 917 sind zwar die großen Rennsportlegenden aus Zuffenhausen, doch auch ein anderes Fahrzeug trug in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren zum Erfolg der Porsche-Werksmannschaft bei: der VW-Transporter von Porsche Renndienst. Der Bus – liebevoll „Bulli“ genannt – ist wegen seines großen Laderaums, seiner Zuverlässigkeit und seines Wiedererkennungswertes beliebt. Er ist ein Arbeitstier, auf das man sich verlassen kann, und somit ein unverzichtbarer Teil des Teams.
Volkswagen T1
Wenn in der Nacht vor dem entscheidenden Rennen noch schnell ein Getriebe oder ein Motor ausgetauscht werden muss, finden die Techniker die notwendigen Ersatzteile im großen Laderaum. Von Zeit zu Zeit dient der Bulli auch als Behelfshotel für die Mitglieder des Rennteams, die Pickup-Version des T1 wird als Autotransporter eingesetzt und Porsche nutzt ihn auch als Taxi, um die Fahrer zu den Rennstrecken und wieder zurück zu fahren.
Stilvoll
Der Porsche Renndienst Bulli wird erstmals vom Porsche-Werksteam bei der Mille Miglia 1954 eingesetzt. Porsche hat kein geeignetes Transportfahrzeug für seine Rennwagen und so wird die Idee geboren, einen T1 umzubauen, um die Porsches damit zu transportieren. Die Renndienst-Busvarianten sind nicht nur funktional, sondern sehen mit ihrer dunkelroten Lackierung auch gut aus. Der Werkzeugschuppen für Rennteams hat das charakteristische Porsche-Design jener Jahre mit einem Porsche-Logo und weißen Schriftzügen an den Flanken.
Mille Miglia und Targa Florio
Ob bei der Mille Miglia, dem Marathon de la Route, der legendären Targa Florio auf Sizilien oder dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans – die burgunderroten Dienstwagen von Porsche tragen indirekt zu den vielen Siegen der Marke im Motorsport bei. Dank ihrer bewährten, luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotoren sind sie zuverlässig und effizient, was in einem Sport, in dem jede Sekunde zählt, von entscheidender Bedeutung ist.
Porsche Renndienst Bus ist Kult
Darüber hinaus handelt es sich um Fahrzeuge mit hohem Wiedererkennungswert, die bei Porsche-Fans und der Öffentlichkeit Anklang finden. Viele originale Porsche Renndienst-Busse haben die Hunderttausende von Kilometern, die sie von Rennstrecke zu Rennstrecke zurückgelegt haben, überlebt und befinden sich heute in den Händen von Museen und privaten Sammlungen in Europa und den Vereinigten Staaten. Der Porsche Renndienst-Bus ist Kult, nicht umsonst fahren heute viele umgebaute T1 und T2 Bullis herum, die detailgetreu nachgebaut wurden.
Porsche Renndienst 2.0
Der erworbene Kultstatus wird nun von der niederländischen Porsche-Organisation unterstrichen. Die acht Händler und der Importeur werden jeweils einen Ausweis erhalten. Buzz im Einsatz, der sich in seiner Lackierung und Beschriftung an den legendären Volkswagen Transportern T1 und T2 des Porsche Renndienstes orientiert.
Volkswagen ID. Buzz 1st Max
Darunter befinden sich die Reinkarnationen des Renndienstes Volkswagen ID. summen 1st Max Passagierversionen mit einem 77 kWh-Batteriepaket und einem 150 kW/204 PS starken Elektromotor, der die Hinterräder antreibt. Die Porsche-Zentren werden ihre ID haben. Buzz Renndienst wird unter anderem als Shuttlebus, für Werbezwecke und bei Veranstaltungen eingesetzt. Möglicherweise erhalten Sie die ID. Die Versionen von Buzz Renndienst erlangten schließlich ebenso viel Kultstatus wie die kultigen Bullis.