Pause: Kooperation zwischen Porsche und Red Bull ist vom Tisch
Porsche Formel 1
Ein möglicher Deal zwischen Red Bull Racing und Porsche ist schon seit Monaten im Gespräch. Doch die Chancen, Max Verstappen in Zukunft in einem F1-Auto mit dem Porsche-Logo auf dem Heckflügel zu sehen, scheinen nun sehr gering. Die Verhandlungen zwischen Porsche und Red Bull sind gescheitert und eine Partnerschaft scheint endgültig vom Tisch zu sein. Der Grund, warum die beiden Marken nicht weiter reden wollen, ist bekannt.
50 Prozent
Porsche will nicht nur Motoren für das Team liefern, sondern auch Miteigentümer werden. Sie wollen fünfzig Prozent der Mannschaft übernehmen. Der österreichische Rennstall ging damit einen Schritt zu weit, weshalb die Gespräche schließlich scheiterten. Der deutsche Automobilhersteller ist jedoch nach wie vor an einem F1-Abenteuer interessiert, hieß es in einer Erklärung:
„In den letzten Monaten hat Dr. Ing. Die H.c. Porsche AG und die Red Bull GmbH haben Gespräche über einen möglichen Einstieg von Porsche in die Formel 1 geführt. Die beiden Seiten sind zu dem Schluss gekommen, dass die Gespräche beendet sind
Ausgangspunkt war immer, dass eine gleichberechtigte Partnerschaft aufgebaut werden sollte, die nicht nur die Motorenpartnerschaft, sondern auch das Team umfasst. Dies konnte nicht erreicht werden. Auch mit den neuen Regeländerungen bleibt die Formel 1 für Porsche eine attraktive Option. Wir beobachten die Situation“.
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