Haushaltstag 2022: Abschaffung der Steuerbefreiung für Kleintransporter
BPM-Befreiung für Lieferwagen
Freistellung bpm Transporter. Das bedeutet, dass mit diesen neuen Vorschriften bald auch Unternehmer beim Kauf eines Lieferwagens eine Steuer (bpm) zahlen müssen, die sich nach den CO2-Emissionen richtet. Außerdem will die Regierung, dass die Kfz-Steuer für diese Transporter ebenfalls erhöht wird. Kurzum: Auch Unternehmer können anfangen zu zahlen. Ziel ist es, den Absatz von umweltfreundlichen Lieferwagen zu fördern und die Steuereinnahmen zu erhöhen.
Förderung kraftstoffeffizienter Lieferwagen
Die Regierung sagt dazu Folgendes: „Mit den Maßnahmen will die Regierung den Verkauf von emissionsfreien oder besonders verbrauchsarmen Transportern fördern. Diese sorgen dafür, dass die Unternehmer bpm wie Privatpersonen bezahlen. Die Abschaffung der Steuerbefreiung für Unternehmer trägt somit zur Vereinfachung der Kfz-Steuer bei. Außerdem führt es zu mehr Steuereinnahmen. Außerdem wird erwartet, dass die Maßnahme die CO2-Emissionen reduziert. Die Leute werden für einen konventionellen Transporter mehr Steuern zahlen als für einen emissionsfreien Transporter“.
„Ab 2025 werden Unternehmer bpm für einen benzinbetriebenen Lieferwagen bezahlen. Außerdem wird die mrb um 15% steigen.
Abschaffung der Unternehmenssteuerbefreiung für Kleintransporter
Die Regierung schlägt vor, die Steuerbefreiung für Unternehmerwagen (Unternehmerbefreiung) ab dem 1. Januar 2025 abzuschaffen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach den CO2-Emissionen. So wird die Zulassung von Kleintransportern künftig in Abhängigkeit von ihren CO2-Emissionen erfolgen.
Erhöhung der Kraftfahrzeugsteuer (mrb) für Kleintransporter
Zentralregierung: „Die Kfz-Steuer (mrb) für Kleintransporter von Unternehmern wird erhöht. Im Jahr 2025 beträgt der Anstieg bei mrb 15 %. Im Jahr 2026 ist ein weiterer Anstieg um 6,96 % vorgesehen. Wie viel ein Unternehmer an Steuern zahlt, hängt von der Art des Transporters ab.
Prinzentag
Dieser Vorschlag ist Teil des Steuerplans 2023. Wenn das Repräsentantenhaus und der Senat diesem Vorschlag zustimmen, wird er am 1. Januar 2023 in Kraft treten. Der Steuerplan wird jedes Jahr am Tag des Haushalts angekündigt. Die Pläne werden dann im Repräsentantenhaus und im Senat erörtert. Wenn sie vereinbart werden, gelten sie in der Regel ab dem 1. Januar des folgenden Jahres. Lesen Sie alles über den Budget Day 2022!