Ford Puma Gen-E bietet bald noch längeren Fahrspaß… sowie BlueCruise

Gute Nachrichten also für alle, die das genossen haben: Ab dem nächsten Jahr können Sie noch schöner lenken. Nicht, weil Ford das Rad neu erfunden hat, sondern weil der elektrische Puma mit einer Batterieladung einfach weiter fährt. Oh, und BlueCruise wird hinzugefügt.

Mehr Reichweite für den Puma Gen-E

Ford hat die Batterietechnologie für das Modelljahr 2026 optimiert. In der Tat steigt die Reichweite von 376 Kilometern auf über 400 Kilometer WLTP, basierend auf einem Batteriepaket mit 43,6 kWh Kapazität. In der Stadt sind es laut Ford sogar deutlich über 550 Kilometer. Mit anderen Worten: weniger Ladestopps, mehr Spielzeit.

Aber… Sie müssen nicht immer selbst lenken

Und ja, da ist er: der schöne Widerspruch. Denn während Sie das feine Lenkgefühl länger genießen können, führt Ford BlueCruise auch im Puma Gen-E ein, neben dem Puma, Kuga und Ranger PHEV mit Benzinmotor. Auf ausgewiesenen Autobahnen, den Blue Zones, nimmt Ihnen das System einfach das Steuer ab. Die Hände locker, die Schultern gesenkt, den Blick nach vorne gerichtet: Der Puma hält seine eigene Spur, reguliert Geschwindigkeit und Abstand, während eine Kamera überprüft, ob Sie Schritt halten. Das ist übrigens möglich, wenn Sie das Fahrerassistenzpaket in Ihrem Ford haben.

Die Figur bleibt glücklicherweise dieselbe

Diese Aktualisierungen ändern nichts an den Grundlagen, von denen wir zuvor geschwärmt haben. Der niedrige Schwerpunkt, die direkte Lenkung, die Dynamik und natürlich das praktische Platzangebot dieses kompakten Crossovers bleiben erhalten. Das Einzige, was sich geändert hat, ist die Reichweite und die Einführung von BlueCruise. Sie können also entweder noch mehr lenken oder dem Puma genau das überlassen. Es hängt einfach davon ab, woher Sie Ihr Fahrvergnügen nehmen.