Erste erschwingliche Abholung? Ford stellt Ranger Plug-in-Hybrid vor
BPM
In den Niederlanden ist ein Pickup mit gelben Nummernschildern nicht attraktiv. Ein solches praktisches Kraftpaket stößt ziemlich viel CO2 aus, und das wird mit himmelhohen BPM-Strafen geahndet. Sie macht die Abholung in den Niederlanden für den normalen Verbraucher unerschwinglich. Was aber, wenn man einen Pickup mit einem kraftstoffsparenden Plug-in-Hybridsystem ausstattet? Die CO2-Emissionen sinken dann so stark wie die BPM-Menge. Das Ergebnis ist dann – auf dem Papier – ein erschwinglicher Pick-up.
Ford Ranger PHEV
Genau das ist es, was Ford plant. Der erste Ranger PHEV soll im Jahr 2025 auf den Markt kommen. Der Antriebsstrang des neuen Ford Ranger Plug-in-Hybrid besteht aus einem 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor, einem leistungsstarken Elektromotor und einer wiederaufladbaren Batterie, deren Kapazität für eine rein elektrische Reichweite von über 40 Kilometern ausreicht. Die maximale Anhängelast (gebremst) muss gleich bleiben: 3.500 kg. Die Preise sind noch nicht bekannt, aber es ist fast unvermeidlich, dass der PHEV Ranger deutlich günstiger sein wird als die aktuellen Benzinversionen.