Der kompakte CUPRA kommt: das ist der Raval
CUPRA Raval
Auf der IAA zeigt der Volkswagen Konzern in diesem Jahr eine ganze Menge. Modelle wie der Skoda Epiq, der Volkswagen ID. Polo und ID. Cross stehen zum ersten Mal auf der deutschen Automesse im Rampenlicht. CUPRA stellt ihnen den Raval zur Seite – den sportlicheren der beiden. Woher sein Name kommt? Er ist eine Anspielung auf Barcelona, die Stadt, in der CUPRA zu Hause ist. El Raval ist dort ein belebtes Viertel, und die Marke möchte dieses Gefühl in diesem Modell einfangen.
Kompakt, aber nicht klein
Mit einer Länge von etwas mehr als vier Metern ist er eine Nummer kleiner als der Born, und der Raval fällt in das Segment der Kompaktwagen. Aber er ist mehr als ein Stadtauto; rechnen Sie mit einer Reichweite von 400 Kilometern. Die technische Basis ist die MEB+ Plattform des Volkswagen Konzerns. Der Elektromotor befindet sich an der Vorderseite und treibt die Vorderräder an.

Leistung
Der Raval hat ein sportliches Fahrwerk, das 15 Millimeter tiefer liegt als bei anderen Modellen auf dieser Plattform. Außerdem verfügt er über eine besonders scharfe Lenkung und ein ESC mit Sportmodus. Das sollte den Wagen spürbar agiler machen als andere MEB+ Modelle. Die Topversion, der CUPRA Raval VZ, geht noch einen Schritt weiter: 166 kW (226 PS), Schalensitze, einstellbare Dämpfung, 235 Millimeter breite Reifen und ein elektronisches Sperrdifferenzial (VAQ).
Symbolischer Start
Im Jahr 2026 wird CUPRA sein achtes Jubiläum feiern und den Raval als achtes Modell auf den Markt bringen. Die Produktion wird in Martorell in der Nähe von Barcelona beginnen, wo bald auch die anderen kompakten Elektrofahrzeuge des Volkswagen Konzerns vom Band laufen werden.
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