Defender und Rotes Kreuz: 70 Jahre Partner in der Nothilfe

70 Jahre

Seit 1954 stehen die Defender an der Seite des Roten Kreuzes, um in den schwierigsten Situationen Hilfe zu leisten.
In diesem Jahr ist es 70 Jahre her, dass das erste Modell, das speziell zu einer mobilen Krankenstation umgebaut wurde, in Dienst gestellt wurde.
Als direkter Nachfahre des ursprünglichen Land Rover Serie 1 hat der Defender seither eine wichtige Rolle bei unzähligen Rettungseinsätzen gespielt.

Innovation in Italien

Um diesen besonderen Meilenstein zu feiern, stellt Defender ein innovatives Projekt in Italien vor, wo das Rote Kreuz vor 160 Jahren gegründet wurde.
Das italienische Rote Kreuz erhält einen speziell ausgestatteten Defender 130, der mit einer Satellitenkommunikationsanlage ausgestattet ist.
Die Satellitenschüssel auf dem Dach ermöglicht es den Rettungskräften, ohne Abhängigkeit von Mobilfunknetzen zu kommunizieren, die bei Katastrophen oft ausfallen.
Mit dieser Technologie kann das Rote Kreuz selbst unter den schwierigsten Bedingungen effektiv koordinieren und Hilfe leisten.

Globale Auswirkungen

Die Partnerschaft zwischen Defender und dem Roten Kreuz hat in den letzten sieben Jahrzehnten mehr als zwei Millionen Menschen in mehr als 50 Ländern geholfen.
Mark Cameron, Geschäftsführer von Defender, unterstreicht die Bedeutung dieser Partnerschaft: „Was 1954 in den Wüsten Dubais und den Wäldern Kenias begann, ist heute fester Bestandteil unserer Mission. Gemeinsam leisten wir lebenswichtige Hilfe für die Menschheit, oft dann, wenn die Straßen nicht mehr befahrbar sind und die Bedingungen am schwierigsten sind.“

Internationale Projekte

Defender nimmt in diesem Jahr an mehreren Feierlichkeiten und Spendenaktionen teil, um seine Partnerschaft mit dem Roten Kreuz zu unterstützen.
Von Nepal bis Australien, von der Schweiz bis Marokko – die Auswirkungen dieser Partnerschaft sind auf der ganzen Welt zu spüren.
In Nepal helfen die Defenders gefährdeten Gemeinden bei der Vorbereitung auf Naturkatastrophen.
In Australien unterstützen sie lokale Hilfsteams in katastrophengefährdeten Gebieten.
In der Schweiz helfen sie bei der Ausbildung von Spürhunden und in Marokko spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Katastrophenhilfe.